Andronaq (Testosteron Suspension) Beschreibung:

Testosteron Suspension ist ein injizierbares Präparat, das Testosteron (kein Ester) enthält, normalerweise in einer Wasserbasis. Unter Bodybuildern ist bekannt, dass ‘Suspension’ ein extrem potenter Massenwirkstoff ist. Es gilt oft als das stärkste injizierbare Steroid auf dem Markt und führt zu einem sehr schnellen Zuwachs an Muskelmasse und Kraft. Dies ist vor allem auf die sehr schnelle Wirkung des Medikaments zurückzuführen. Bei der Verwendung eines langsam wirkenden ölbasierten Steroids wie Sustanon® 250 kann es Wochen dauern, bis ein maximaler Testosteronspiegel erreicht ist. Mit der Suspension ist es nur eine Frage von Stunden. Dies führt in der Regel dazu, dass der Athlet beginnt, bis zum Ende der ersten Woche Größen- und Kraftzuwächse zu bemerken. Wenn der Athlet einen Zyklus von 30 Tagen mit Suspension gemacht hat, dann dauert es normalerweise solange, bis Sustanon® 250 wirklich konsequent arbeitet, und die Massengewinne sind bereits (im Allgemeinen) sehr extrem. Geschichte: Testosteron Suspension ist eines der ältesten anabolen/androgenen Steroide, das bis in die 1930er Jahre zurückreicht. Die Testosteron-Suspension wird allgemein verwendet, um jede injizierbare Form von freiem Testosteron zu beschreiben, und zwar vor der Entwicklung von langsam wirkenden (Depot-)Injektionen von verestertem Testosteron für mehrere Jahre. Auch nach der Entwicklung veresterter Derivate blieb die Testosteronsuspension in den USA und anderen ausgewählten Arzneimittelmärkten erhalten. Zum Beispiel waren Testosteronpropionat und Testosteronanthat beide bis in die 1950er Jahre kommerziell erhältlich, aber die TestosteronSuspension blieb in den USA für Jahrzehnte ein regelmäßig produziertes Produkt. Zu den bisherigen amerikanischen Handelsnamen für das Medikament gehören Sterotate (Ulmer), Andronaq (Central), Aquaspension Testosterone (Pitman-Moore), Injectable Aqueous Testosterone (Arlington-Funk), Virosterone (Endo) und Testosterone Aqueous (National Drug). Eine vollständige Liste der ehemaligen Generikahersteller und Markennamen für dieses Medikament wäre zu zahlreich. Die Testosteron-Suspension teilt eine klinische Anwendungsgeschichte, die der anderer Testosteronprodukte ähnelt. Frühe Verschreibungsrichtlinien forderten ihre Verwendung, um einen Verlust an Sexualtrieb, Impotenz und allgemeinen Vitalitätsverlust bei alternden Männern mit abnehmendem Hormonspiegel zu lindern. Testosteron wurde/wird auch zur Behandlung von pubertären Jugendlichen mit Hodenhochstand eingesetzt. Bei Frauen wurde das Medikament häufig zur Behandlung von übermäßiger oder schmerzhafter Laktation nach der Geburt sowie von inoperablem Brustkrebs verschrieben. In den 90er Jahren hatte die FDA jedoch die zugelassenen Anwendungen für die Testosteron-Suspension leicht verfeinert, die sich nun stärker auf die Behandlung der männlichen Androgeninsuffizienz zu konzentrieren begann. Das Medikament kann jedoch weiterhin als Sekundärtherapie bei inoperablem Brustkrebs eingesetzt werden, obwohl es aufgrund seiner hohen Tendenz zur Virilisierung eine ungewöhnliche Wahl ist. Obwohl die Zahl der Produkte mit Testosteron-Suspension im Laufe der Jahre stetig abnahm, war das Medikament bis 1998 ununterbrochen auf dem US-Markt für verschreibungspflichtige Medikamente erhältlich. In diesem Jahr hatte die FDA Maßnahmen gegen Steris Laboratories (eine Tochtergesellschaft von Henry Schein) ergriffen, die damals der wichtigste US-Lieferant für Testosteronprodukte war (die sie für ihr Label und mehrere andere Marken herstellten). Die Firma war auch der letzte verbliebene Hersteller von Testosteronsuspensionen. Der Streit entstand über Steris Inventarberichte für ihre Klasse-III-Medikamente. Die FDA zwang das Unternehmen, die Produktion aller C-III-Arzneimittel auszusetzen, bis bestimmte ‘Diskrepanzen’ behoben werden konnten. Jahre später konnte Steris die Produktion von Testosteronpräparaten wieder aufnehmen, hatte aber zu diesem Zeitpunkt die Entscheidung getroffen, die Testosteron-Suspension nicht weiter zu produzieren. Derzeit ist die Testosteronsuspension in den USA noch erhältlich, aber nur in privaten Mischapotheken, die das Medikament auf besonderen Wunsch eines zugelassenen Arztes herstellen können. Versorgung: Testosteronsuspension ist in ausgewählten Märkten für Human- und Tierarzneimittel erhältlich. Die Zusammensetzung und Dosierung kann je nach Land und Hersteller variieren, enthält aber in der Regel 50 mg/ml oder 100 mg/ml Steroid, gemischt in einer wässrigen Lösung. Testosteron hat eine geringe Wasserlöslichkeit, so dass sich das Steroid deutlich von einer wasserbasierten Lösung löst, wenn ein Fläschchen oder eine Ampulle stehen gelassen wird. Ein schneller Schüttelvorgang bringt das Medikament vorübergehend wieder in die Schwebe, so dass die entnommene Dosis immer gleichbleibend sein sollte. Strukturelle Eigenschaften: Testosteron-Suspension enthält (freies) Testosteron in einer wässrigen Suspension, obwohl Öle manchmal auch als Träger verwendet werden. Ohne Veresterung hat Testosteron eine kurze Halbwertszeit im Körper. Testosteron-Suspension kann mindestens 2-3 Injektionen pro Woche erfordern, um konsistente Hormonspiegel aufrechtzuerhalten. Bei der Dosisberechnung, insbesondere beim Wechsel von einem Testosteronpräparat zum anderen, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Testosteronsuspension mehr aktives Testosteron pro Milligramm enthält als seine veresterten Derivate. Wenn zum Beispiel das Gewicht des Esters berücksichtigt wird, liefern 100 mg Testosteron-Enanthat tatsächlich nur 72 mg Rohtestosteron. Nebenwirkungen (Östrogen): Testosteron wird im Körper leicht zu Estradiol (Östrogen) aromatisiert. Das Enzym Aromatase (Östrogensynthetase) ist für diesen Stoffwechsel von Testosteron verantwortlich. Erhöhte Östrogenspiegel können Nebenwirkungen wie erhöhte Wasserspeicherung, Körperfettzuwachs und Gynäkomastie verursachen. Testosteron gilt als ein mäßig östrogenes Steroid. Ein Antiöstrogen wie Clomiphencitrat oder Tamoxifencitrat kann notwendig sein, um östrogene Nebenwirkungen zu verhindern. Man kann abwechselnd einen Aromatasehemmer wie Arimidex® (Anastrozol) verwenden, der Östrogen effizienter kontrolliert, indem er seine Synthese verhindert. Aromatasehemmer können im Vergleich zu Antiöstrogenen jedoch sehr teuer sein und auch negative Auswirkungen auf die Blutfette haben. Östrogene Nebenwirkungen treten dosisabhängig auf, wobei höhere Dosen (über dem normalen therapeutischen Niveau) von Testosteron eher die gleichzeitige Verwendung eines Antiöstrogens oder Aromatasehemmers erfordern. Da Wassereinlagerungen und der Verlust der Muskeldefinition bei höheren Testosterondosen üblich sind, wird dieses Medikament normalerweise als eine schlechte Wahl für Diät- oder Schneidephasen des Trainings angesehen. Seine moderate Östrogenität macht es idealer für voluminöse Phasen, in denen die zusätzliche Wasserspeicherung die Rohkraft und Muskelgröße unterstützt und dazu beiträgt, ein stärkeres anaboles Umfeld zu fördern. Nebenwirkungen (Androgen): Testosteron ist das primäre männliche Androgen, das für die Aufrechterhaltung der sekundären männlichen Geschlechtsmerkmale verantwortlich ist. Erhöhte Testosteronspiegel erzeugen wahrscheinlich androgene Nebenwirkungen wie fettige Haut, Akne und Haarwuchs im Körper/Gesicht. Männer mit einer genetischen Prädisposition für Haarausfall (androgenetische Alopezie) können einen beschleunigten männlichen Haarverlust bemerken. Diejenigen, die über Haarausfall besorgt sind, könnten im Nandrolondecanoat eine komfortablere Option finden, das ein vergleichsweise weniger androgenes Steroid ist. Frauen werden vor den potenziellen virilisierenden Wirkungen von anabolen/androgenen Steroiden gewarnt, insbesondere bei einem starken Androgen wie Testosteron. Dazu können eine Vertiefung der Stimme, Menstruationsstörungen, Veränderungen des Hautbildes, Gesichtsbehaarung und Klitorisvergrößerung gehören. In androgenempfindlichen Zielgeweben wie Haut, Kopfhaut und Prostata ist die hohe relative Androgenität von Testosteron abhängig von seiner Reduktion auf Dihydrotestosteron (DHT). Die 5-Alpha-Reduktase ist für diesen Stoffwechsel von Testosteron verantwortlich. Die gleichzeitige Verwendung eines 5-AlphaReduktase-Inhibitors wie Finasterid oder Dutasterid stört die ortsspezifische Potenzierung der Testosteronwirkung und senkt die Tendenz von Testosteronpräparaten, androgene Nebenwirkungen zu erzeugen. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass sowohl anabole als auch androgene Effekte über den zytosolischen Androgenrezeptor vermittelt werden. Eine vollständige Trennung der anabolen und androgenen Eigenschaften von Testosteron ist selbst bei einer totalen 5-Alpha-Reduktase-Hemmung nicht möglich. Nebenwirkungen (Hepatotoxizität): Testosteron hat keine hepatotoxische Wirkung; eine Lebertoxizität ist unwahrscheinlich. Eine Studie untersuchte das Potenzial für Hepatotoxizität bei hohen Testosterondosen, indem 400 mg des Hormons pro Tag (2.800 mg pro Woche) an eine Gruppe männlicher Probanden verabreicht wurden. Das Steroid wurde oral eingenommen, so dass im Vergleich zu intramuskulären Injektionen höhere Spitzenkonzentrationen im Lebergewebe erreicht werden konnten. Das Hormon wurde täglich für 20 Tage verabreicht und produzierte keine signifikanten Veränderungen der Leberenzymwerte wie Serumalbumin, Bilirubin, Alanin-Aminotransferase und alkalische Phosphatasen. 3922 Nebenwirkungen (Kardiovaskulär): Anabole/androgene Steroide können schädliche Auswirkungen auf den Serumcholesterinspiegel haben. Dazu gehört auch die Tendenz, den HDL-(guten) Cholesterinwert zu senken und den LDL-(schlechten) Cholesterinwert zu erhöhen, was das HDL-zu-LDL-Gleichgewicht in eine Richtung verlagern kann, die ein größeres Risiko für Arteriosklerose begünstigt. Die relative Wirkung eines anabolen/androgenen Steroids auf die Serumlipide ist abhängig von der Dosis, dem Verabreichungsweg (oral vs. injizierbar), der Art des Steroids (aromatisierbar oder nicht aromatisierbar) und der Resistenz gegen den Leberstoffwechsel. Anabole/androgene Steroide können auch den Blutdruck und die Triglyceride negativ beeinflussen, die endotheliale Entspannung reduzieren und die linksventrikuläre Hypertrophie unterstützen, was das Risiko von Herz-KreislaufErkrankungen und Myokardinfarkt erhöhen kann. Testosteron hat tendenziell einen viel geringeren Einfluss auf kardiovaskuläre Risikofaktoren als synthetische Steroide. Dies ist zum Teil auf die Offenheit der Leber für den Stoffwechsel zurückzuführen, wodurch sie weniger Einfluss auf die hepatische Steuerung des Cholesterins hat. Die Aromatisierung von Testosteron zu Östradiol hilft auch, die negativen Auswirkungen von Androgenen auf die Serumlipide zu mildern. In einer Studie hatten 280 mg Testosteronester (Enanthat) pro Woche eine leichte, aber nicht statistisch signifikante Wirkung auf den HDL-Cholesterinspiegel nach 12 Wochen, aber bei Einnahme mit Aromatasehemmer wurde eine starke (25%ige) Abnahme festgestellt.3933 Studien, in denen 300 mg Testosteronester (Enanthat) pro Woche 20 Wochen lang ohne Aromatasehemmer verwendet wurden, zeigten nur eine Abnahme des HDL-Cholesterins um 13%, während bei 600 mg die Reduktion 21% erreichte.3944 Die negativen Auswirkungen der Aromatasehemmung sollten berücksichtigt werden, bevor ein solches Medikament der Testosterontherapie hinzugefügt wird. Aufgrund des positiven Einflusses von Östrogen auf die Serumlipide werden Tamoxifencitrat oder Clomifencitrat den Aromatasehemmern für Menschen mit Herz-KreislaufErkrankungen vorgezogen, da sie eine partielle östrogene Wirkung in der Leber haben. Dies ermöglicht es ihnen, die Lipidprofile zu verbessern und einige der negativen Auswirkungen von Androgenen auszugleichen. Bei Dosen von 600 mg oder weniger Testosteron pro Woche sind die Auswirkungen auf das Lipidprofil tendenziell spürbar, aber nicht dramatisch, so dass ein Antiöstrogen (aus kardioprotektiven Gründen) vielleicht unnötig ist. Dosierungen von 600 mg oder weniger pro Woche haben auch keine statistisch signifikanten Veränderungen des LDL/LDLCholesterins, der Triglyceride, des Apolipoproteins B/C-III, des Creaktiven Proteins und der Insulinempfindlichkeit hervorgerufen, was auf einen relativ schwachen Einfluss auf die kardiovaskulären Risikofaktoren hinweist.3955 Bei Verwendung in moderaten Dosen gelten injizierbare Testosteronester normalerweise als die sichersten aller anabolen/androgenen Steroide. Um die kardiovaskuläre Belastung zu reduzieren, wird empfohlen, ein aktives kardiovaskuläres Trainingsprogramm aufrechtzuerhalten und die Aufnahme von gesättigten Fetten, Cholesterin und einfachen Kohlenhydraten während der aktiven AAS-Verabreichung jederzeit zu minimieren. Eine Ergänzung mit Fischölen (4 Gramm pro Tag) und einer natürlichen Cholesterin/Antioxidationsmittel-Formel wie Lipid Stabil oder einem Produkt mit vergleichbaren Inhaltsstoffen wird ebenfalls empfohlen. Nebenwirkungen (Testosteronunterdrückung): Alle anabolen/androgenen Steroide, wenn sie in ausreichender Dosierung eingenommen werden, um den Muskelaufbau zu fördern, sollen die endogene Testosteronproduktion unterdrücken. Testosteron ist das primäre männliche Androgen und bietet ein starkes negatives Feedback zur endogenen Testosteronproduktion. Testosteron-basierte Medikamente werden ebenfalls einen starken Einfluss auf die hypothalamische Regulation natürlicher Steroidhormone haben. Ohne die Intervention von Testosteron-stimulierenden Substanzen sollte sich der Testosteronspiegel innerhalb von 1-4 Monaten nach der Medikamenteneinnahme wieder normalisieren. Beachten Sie, dass ein längerer hypogonadotropher Hypogonadismus sich sekundär zum Steroidmissbrauch entwickeln kann, was eine medizinische Intervention erfordert. Die oben genannten Nebenwirkungen sind nicht inbegriffen. Für eine detailliertere Beschreibung möglicher Nebenwirkungen siehe den Abschnitt Steroid-Nebenwirkungen in diesem Buch. Verabreichung (Allgemein): Das Design von Testosteronisobutyrat (als Agovirin Depot) unterscheidet sich leicht von dem der meisten Testosteronester, die normalerweise als ölige Lösungen hergestellt werden. Agovirin Depot enthält stattdessen eine mikrokristalline wässrige Suspension. Die Kristalle bilden im Muskel nach der Injektion ein Depot, in dem sie sich im Laufe der Zeit langsam auflösen. Die Die Injektion von Testosteronisobutyrat kann eine große Nadel (21 Gauge) erfordern und zu lokalen Reizungen, Schmerzen und Rötungen führen. Verabreichung (Männer): Zur Behandlung der Androgeninsuffizienz wird die TestosteronIsobutyratsuspension in der Regel alle 14 Tage in einer Dosis von 50100 mg verabreicht. Wenn es für den Muskelaufbau verwendet wird, wird Isobutyrattestosteron- Suspension oft in einer Dosis von 200-400 mg (4-8ml) pro Woche verabreicht. Obwohl über einen längeren Zeitraum aktiv, werden wöchentliche Injektionen aufgrund der niedrigen Dosierung und der Neigung zu Schmerzen an der Injektionsstelle bevorzugt (große Injektionsmengen sind nicht zu empfehlen). Um das Injektionsvolumen zu reduzieren, kann die wöchentliche Dosierung weiter in kleinere Injektionen unterteilt werden, die jeden zweiten oder dritten Tag verabreicht werden. Die Zyklen sind in der Regel zwischen 6 und 12 Wochen lang. Dieser Wert ist ausreichend, um einen spürbaren Zuwachs an Muskelmasse und -kraft zu erzielen. Testosteronmedikamente sind letztendlich sehr vielseitig und können je nach gewünschter Wirkung mit vielen anderen anabolen/androgenen Steroiden kombiniert werden. Verabreichung (Frauen): Testosteron-Isobutyrat-Suspension wird in der klinischen Medizin nicht häufig bei Frauen eingesetzt. Bei der Anwendung wird es in der Regel alle 14 Tage in einer Dosis von 25-50 mg verabreicht. Testosteron-Isobutyrat-Suspension wird nicht für Frauen für körperliche oder leistungssteigernde Zwecke empfohlen, da es stark androgen ist, die Tendenz zu virilisierenden Nebenwirkungen hat und langsam wirkt (was den Blutzuckerspiegel schwer zu kontrollieren macht). Verfügbarkeit: Pharmazeutische Präparate, die Testosteronisobutyrat enthalten, sind selten. Das einzige derzeit bekannte Produkt ist Agovirin Depot, das in der Slowakischen Republik von Biotika hergestellt wird. Es enthält 50 mg pro 2 mL Ampulle; 5 Stück pro Karton. 1 Experiences with a new testosterone isobutyrate crystal suspension. Drescher H. Dtsch Med Wochenschr. 1952 Apr 4;77(14):431-2. 2 Enzyme induction by oral testosterone. Johnsen SG, Kampmann JP, Bennet EP, Jorgensen F. Clin Pharmacol Ther (1976) 20:233-237. 3 High-density lipoprotein cholesterol is not decreased if an aromatizable androgen is administered. Friedl K, Hannan C et al. Metabolism 39(1) 1990:69-74. 4 Testosterone dose-response relationships in healthy young men. Bhasin S, Woodhouse L et al. Am J Physiol Endocrinol Metab (2001) 281:E1172-81. 5 The effects of varying doses of T on insulin sensitivity, plasma lipids, apolipoproteins, and C-reactive protein in healthy young men. Singh A, Hsia S, et al. J Clin Endocrinol Metab (2002) 87:136-43.